Das Jahr 2019 ist gerade einmal 72 Minuten alt, da heult die Sirene in Riedhausen schon zum ersten Mal. Im Dorf sind drei Mülltonnen in Brand geraten. Glücklicherweise konnten Anwohner das Feuer schon eigenhändig bekämpfen. Die Feuerwehr war lediglich mit Nachlöscharbeiten, sowie der Suche nach weiteren Glutnestern mithilfe der Wärmebildkamera beschäftigt.
Nachdem der 1. Mai in den letzten drei jahren im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist und wir unser Fest auf Grund des schlechten Wetters am Bürgerhaus abhalten mussten, konnten wir dieses Jahr wieder auf unserem Dorfplatz feiern. Die Vorhersagen für den Maifeiertag waren nicht optimal, trotzdem entschied sich die Vorstandschaft dazu, das Maibaumfest in unserer Ortsmitte zu feiern. Das Risiko hat sich gelohnt! Bei schönem Wetter konnten unsere Gäste unter weißblauem Himmel ihre Maß genießen und den Klängen der Stadtkapelle Niederstotzingen lauschen, die nach dreijähriger Abstinenz auf Grund des Wetters, dieses Jahr wieder für uns aufspielte. Unser Fest war sehr gut besucht. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Gästen bedanken, die den Weg zu uns gefunden haben und ein paar gemütliche Stunden auf unserem Dorplatz verbracht haben. Wir würden uns freuen, Sie auch im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Am 17.02.2018 kam es zu einer Kollision zweier Fahrzeuge auf der Strecke zwischen Günzburg und Niederstotzingen.
Gegen 17.30 Uhr, fuhr ein 31-jähriger Audi-Fahrer auf der Staatsstraße 1168 von Niederstotzingen kommend in Richtung Günzburg. Rund 300 m südlich von Riedhausen kam der Audi offensichtlich wegen überhöhter Geschwindigkeit in Verbindung mit winterglatter Fahrbahn ins Schleudern und kollidiert mit einem entgegenkommenden Pkw-Skoda. Durch den Aufprall wurde der Entgegenkommende Skoda in den Straßengraben geschleudert. Zwei Insassen dieses Pkws wurden dabei leicht verletzt und wurden mit dem Rettungswagen ins Klinikum Günzburg gebracht. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 22.000 Euro.
Beim Fahrer des Audis, der deutlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde eine Blutentnahme veranlasst. Da er zunächst vorgab, nicht er, sondern ein „Schwager“ wäre mit seinem Pkw gefahren und außerdem einräumte, er habe gar keinen Führerschein, wird zusätzlich gegen den Fahrer wegen falscher Verdächtigung und Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Neben zwei Rettungswagen, einem Notarzt und einem Einsatzleiter Rettungsdienst, waren die Feuerwehren Riedhausen und Günzburg im Einsatz. Die Fahrbahn wurde im Bereich der Unfallstelle zur Unfallaufnahme für etwa eine Stunde durch die Feuerwehr gesperrt.
Quelle: bsaktuell.de
In einem Gartenhaus wurde erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration festgestellt.
Der Rettungsdienst sowie die Feuerwehren aus Riedhausen und Günzburg haben am Sonntag einen bewusstlosen Menschen aus einer Gartenhütte geholt. Nach Angaben der Feuerwehr wurde in der Hütte in der Heidenheimer Straße erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration festgestellt. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen durch die Polizei Günzburg dauern an.
Quelle: GZ
Bei unserer Dienst- und Mitgliederversammlung wurde nach einjähriger Vakanz das Amt des 2. Vorstandes wieder neu besetzt. Mit großer Mehrheit wurde Silke Blöck von der Versammlung zum 2. Vorstand gewählt. Nachdem das Amt im vergangenen Jahr von Herbert Schmid abgegeben wurde und sich damals kein Kandidat fand, um es weiterzuführen, blieb es ein Jahr lang unbesetzt. Wir wünschen Silke viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen bei ihrer neuen Aufgabe.
Neuaufnahmen:
Als neue Mitglieder durften wir folgende Personen bei uns willkommen heißen:
Ralf Raiber
Alexander Jooß
Silke Blöck
Beförderungen:
Zum Feuerwehrmann befördert wurde:
Maximilian Schmidt
Zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden:
Tobias Schleifer
Artur Arnold
Zum Löschmeister befördert wurden:
Harald Blöck
Markus Seliger
Ehrungen:
Für 10 Jahre im aktiven Dienst wurden geehrt:
Philipp Jahn
Dennis Jahn
Philipp Krauß
Für 20 Jahre im aktiven Dienst wurde geehrt:
Philipp Klaiber
Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurde geehrt:
Karl-Heinz Schmid
Für 60 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurde geehrt:
Norbert Hanikel
Für 70 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurde geehrt:Dominikus Schmidt
Wir bedanken uns bei allen beförderten und geehrten für ihre Treue zur Freiwilligen Feuerwehr Riedhausen.
Nachdem bei der Bürgerversammlung mit Ortsbegehung Anfang des Jahres diverse Wünsche der Bürgerschaft von Riedhausen vorgetragen wurden, hat die Stadt Günzburg reagiert. Die Wertstoffstation am Ortsrand, die bei schlechter Witterung kaum trockenen Fußes erreichbar war, wurde bereits kurz nach der Versammlung befestigt und mit einem Abfluss versehen. Nun ist es möglich, zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung Glas, Dosen, Kartonagen und alte Kleidung zu entsorgen, ohne schmutzige Schuhe zu bekommen.
Diese Woche wurde ein weiteres, bei der Versammlung geäußertes, Anliegen erledigt. Es gab den Wunsch, auf dem Fuß- und Radweg, der parallel zur ST1168 läuft und die Von-Maldeghem-Straße mit der Brühlstraße verbindet, eine Beleuchtung zu installieren. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten ist es auf dieser Verbindung sehr dunkel. Nun wurden dort zwei Laternen installiert, um für genügend Licht zu sorgen. Alles in Allem ist es sehr erfreulich, wie schnell die Stadt Günzburg auf die Wünsche der Riedhauser reagiert hat und ihren Teil dazu leistet, dass auch die Einwohner im am weitesten von der Kernstadt entfernten Stadtteil zufrieden sind.
Günzburg: Rache für Trennung: Frau versenkt Auto des Ex-Freundes in See – Nachrichten Günzburg – Augsburger Allgemeine ‚ );
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In Günzburg hat eine 24-Jährige laut Polizei das Auto ihres Ex-Freundes gestohlen und in einem See versenkt. Bei der Bergung wurde die ganze Geschichte noch kurioser.
Er hatte mit ihr Schluss gemacht, dafür ließ sie sein Auto untergehen: In Günzburg hat eine 24-Jährige laut Polizei aus Rache für die beendete Beziehung den Wagen ihres Ex-Freundes gestohlen und in einem See versenkt.
Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, hatte sich die Frau am Sonntag mit dem Zweitschlüssel das Fahrzeug geholt und in den Riedhauser See nördlich von Günzburg rollen lassen.
Quelle: Günzburger Zeitung
Als der 30-Jährige sein Auto nicht mehr fand, erstattete er Anzeige – und benannte auch gleich seine bisherige Partnerin als mögliche Täterin.
Polizei findet bei Bergung zweites Auto
Die 24-Jährige legte ein Geständnis ab, so dass Polizeitaucher in dem See den Wagen suchen konnten. Die Feuerwehr zog das Wrack am Dienstag dann aus dem Wasser.
Kurioserweise wurde bei der Bergungsaktion dann gleich noch ein weiteres Auto gehoben, das ebenfalls in dem See versenkt worden ist. Die Hintergründe dieses Falls waren zunächst unklar. dpa
Starke Regenfälle haben am Mittwoch zu mehr als 50 Einsätzen der Feuerwehr im Bereich Günzburg geführt. Das Wasser lief am Nachmittag wie in einem Bach vom Polizeiohr zum Mühlwegtunnel. Das Nadelöhr der Günzburger Umgehung stand zeitweise bis zu einem halben Meter voll. „Ich bin seit 20 Jahren hier, und so lange gibt es schon den Tunnel, aber so was habe ich noch nicht erlebt“, sagte Franz Schnatterer, der Chef der Straßenmeisterei.
Das Problem: Die Abwasserschächte wurden dort mit Schlamm überdeckt, sodass die braune Brühe zunächst nicht ablaufen konnte. Seine Mitarbeiter mussten sie per Hand öffnen – „keine ungefährliche Aufgabe, in Niederbayern ist dabei ja schon jemand in den Strudel gesogen worden“. Der Tunnel musste anschließend gereinigt werden. Wegen der stundenlangen Sperrung staute sich der Verkehr in der gesamten Innenstadt. Erst am Abend konnte die Verbindung wieder freigegeben werden.
Quelle: Günzburger Zeitung
Die Feuerwehr hatte währenddessen mit dem Riemgraben zu kämpfen. „Wir haben die Mitteilung bekommen, dass er überläuft. Fünf Minuten später waren wir da – und da war schon alles überflutet“, erklärte Christian Eisele, Kommandant der Günzburger Feuerwehr. Alle Einheiten aus der Stadt und den Stadtteilen waren mit 30 Fahrzeugen und knapp 120 Kräften im Einsatz, unterstützt von Wehren aus der Nachbarschaft, der Werksfeuerwehr des Bezirkskrankenhauses und dem Technischen Hilfswerk. So wurden etwa im Bereich der Amselstraße Sandsäcke gelegt, um zu verhindern, dass die Keller volllaufen.













